Paul, der Pumpenwagenfahrer, flucht: „Das gäht doch gaarrrnich“. Natürlich geht es am Ende trotzdem. Nicht zuletzt, weil Paul uns 1a dirigiert.
Der Beton für den Ringanker kommt. Fünfeinhalb Kubikmeter oder 10 Tonnen. Mit vier Mann turnen wir innen auf dem Gerüst ‘rum, um den zehn Meter langen, verflixt schweren Schlauch zu bändigen, der in Stößen die 5.500 Liter Beton oben in die knapp dreißig Meter lange Schalung pumpt. Wir lernen lustige neue Worte kennen: „Kloppzwinge“, „Schwuppstange“ und „Betonfieber“ sind unsere Favoriten.